 Gefühllos |
esi
Jägergarnisonstechniker
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 57
Herkunft: vx3564
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wie kann man eigentlich gefühllos werden?
versuchen wirklich die meisten dann wenigens körperlichen schmerz zu fühlen um zu merken das sie leben?
was geht in so einer person vor?
ich hab zu als den fragen keine passenden antworten vielleicht fallen euch welche ein, zumindest mal zu einer frage.
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Gott gab den Mann einen ***** und ein Hirn, doch leider nicht genug Blut um beides gleichzeitig zu Versorgen.
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10.02.2003 13:09 |
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Jersey 
FFM-OT-Organisator
Dabei seit: 18.09.2002
Beiträge: 136
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"gefühllos" sein ist für mich eine Schutzreaktion der Menschen. Man will einfach nix mehr an sich ran lassen um Schmerz zu vermeiden. Deswegen setzt man sich die Maske der Gefühllosigkeit und Gleichgültigkeit auf..
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In malivino veritas - Im Apfelwein liegt die Wahrheit
| Zitat: |
Original von Arcane
| Zitat: |
Original von xStream
zählt DE-süchtig als ausmusterungsgrund??? 
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Realitätsverlust. Ich schätze das geht.
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10.02.2003 14:22 |
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Perturabo
Hornissenstaffelführer
Dabei seit: 12.09.2002
Beiträge: 130
Herkunft: irgendwo bei magdeburg
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naja, um gefühllos zu werden, muss schon etwas passiert sein, dass wirklich schlimm ist. und meistens ist ein schlimmes ereignis nur das ende einer kette von vielen kleinen bis mittleren "katastrophen" die einem das leben schwer machen. wie jersey sagt, ist es im endeffekt eine schutzreaktion, mit der man sich vor weiteren schmerzen schützen will und sie kann sogar für kurze zeit ganz hilfreich sein. auf dauer zerstört es einen jedoch, nichts mehr an sich heran zu lassen. grenzt man sich ein und schottet sich nach außen ab, wird es mit der zeit immer schwerer, sich wirklich jemandem an zu vertrauen und über seine probs zu reden.
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Mit der Klinge fahr ich langsam meinen Unterarm hinauf.
Dann ein Schnitt, klein und flach, und die Welt um mich blüht auf.
Schmerz schärft alle meine Sinne, jede Faser ist gestimmt.
Und ich hör den Körper singen, wenn der Schmerz die Last mir nimmt.
Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den weißen Arm.
Aus der Wunde sickert lautlos dunkles Blut und mir wird warm.
Das Blut so rot, das Blut so rein.
Die Zeit heilt meine Wunden nicht.
Mein Blut zu sehn, ist wunderschön,
mein Blut zu sehen, tröstet mich.
Glück durchströmt den ganzen Körper. Schmerz treibt jeden Schmerz heraus.
Um auf diese Art zu fühlen, nehm ich all das Leid in Kauf.
Das Blut so rot, das Blut so rein ...
Ich verletze nur die Hülle. Alles was darunter liegt,
hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht.
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Subway to Sally - Narben
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10.02.2003 15:13 |
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gimpf
Laserturmschütze
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 74
Herkunft: Österreich, irgendwo in Europa
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 Persönliche Erfahrungswerte |
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Also wenn ich esi richtig verstanden habe, meinte sie das so: Wie kann es passieren, dass man seine eigene Existenz zwar wahrnimmt, aber nicht fühlt...
Wie das enstehen kann, weiß ich nicht, ich weiß nur, dass Depressionen eine Ursache sein können, bzw. dass dieser Zustand Ursache für Depressionen ist.
Ich weiß allerdings, dass viele, aber bei weitem nicht alle, sich auf körperliche Schmerzen einzulassen, um zu fühlen - das Problem dabei ist, man spürt zwar kurz den Schmerz, aber schlussendlich macht es einem nur noch stärker bewusst, wie weit man von sich selbst entfernt ist, da der Schmerz zwar gespürt, aber nicht erlitten wird, weil es scheint, als würde er nicht einem selbst passieren...
Die von euch angesprochene "Maske der Gefühlslosigkeit und Gleichgültigkeit" ist keine Maske. Wer sein eigenes Leben nicht fühlt und an Depressionen leidet, dem ist alles andere egal. Und jetzt bitte nicht nicht "aber deine Freunde und Familie etc." schreien - sowas mag ich nicht, ganz einfach, weil es vollkommener Schwachsinn ist. Selbst die besten Freunde können einen zeitweise in einem solchen Zustand vollkommen gleichgültig sein - und ja, ich weiß sehr gut, wahrscheinlich sogar besser als die meisten Personen die ich persönlich kenne, was echte Freundschaft ist.
Zu der Frage, was in einer solchen Person vorgeht. Ich kann natürlich nur eine sehr subjektive Beschreibung abgeben, da ich kein studierter Psychologe bin (gilt übrigens auch für das obrige).
Kurz gesagt: 4 Stunden schlafen, 20 Stunden darüber nachdenken, warum zum Teufel noch mal lebe ich überhaupt? Gibt es einen Sinn des Lebens? Existiere ich überhaupt auf diese Art und Weise wie ich es mir einbilde? Und was zum Teufel wollen all die vertrottelten Idioten um mich herum - die haben doch keine Ahnung, sollten endlich mal die Luft anhalten.
Das ist ein Beispieltag gewesen. Ungefähr so spannend ist es, in diesem Zustand zu leben.
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Hasse Dich!
Hör auf mich:
Dich gibt es nicht!
Es gibt kein Licht,
niemals für Dich!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gimpf: 10.02.2003 17:41.
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10.02.2003 17:40 |
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esi
Jägergarnisonstechniker
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 57
Herkunft: vx3564
Themenstarter 
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| Persönliche Erfahrungswerte |
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ich weiss nicht so recht das was gimpf geschrieben hat hört sich schon zimlich richtig an. auch wenn sich die erklärung was man fühlt sich so anhört als denkt jeder anderst darüber.
ich kenn das nur so das einem alles gleichgültig wird, aber über das leben nach denken? naja nicht in so grossem mass, auch wennd as mit dem schlafen stimmt.
mit den schmerzen geb ich gimpf auch recht sie sind nicht real, an spürt sie weis aber nicht wo es weh tut. nur woran liegt das? warum schaft man es nicht mehr zu sagen wo der schmerz her komt wenn man nicht grad die verletzung sieht? vorallem warum ist es so schwer das alles herraus zu finden wenn man es schon selbst mit gemacht hat. weshalb kann man es in der sit nicht raus finden und danach schon 3 mal net? vorallem wie kann man verhintern das man da wieder rein gerät?
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10.02.2003 18:41 |
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Perturabo
Hornissenstaffelführer
Dabei seit: 12.09.2002
Beiträge: 130
Herkunft: irgendwo bei magdeburg
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verhindern wieder gefühllos zu werden? das würd ich auch gerne wissen. 
aber ich glaube, es gibt kein allheil-mittel dagegen. jeder, dem das schon zugestoßen ist (zumindest für eine kurze zeit) hat seine eigene methode entwickelt, sich da wieder heraus zu hangeln. ich für meinen teil hab mich in solch verfassung immer auf irgendwelche aufgaben gestürzt, hab mir irgendwas zu tun gegeben um mich einfach durch die beschäftigung von allem anderen ab zu lenken, auch davon, dinge zu tun, die ich hier lieber nicht aussprechen möchte, weil einfach die erinnerung an meine bereitschaft, diese extreme zu begehen schon schlimm genug ist. Gefühllosigkeit, gleichgültigkeit, ja ich weiß, dass, wie gimpf schon sagte, da mit freunden und familie kontern. doch wer schon mal an so einem punkt gewesen ist (ich rate dringend davon ab), der versteht auch, dass einen dann nichts mehr wirklich halten kann, selbst die besten und engsten freunde nicht
Ich möchte anmerken, dass ich hier aus schlimmster eigener erfahrung spreche, euch aus einem kapitel meines lebens vorlese, das ich am liebsten niemals mitgemacht hätte
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Mit der Klinge fahr ich langsam meinen Unterarm hinauf.
Dann ein Schnitt, klein und flach, und die Welt um mich blüht auf.
Schmerz schärft alle meine Sinne, jede Faser ist gestimmt.
Und ich hör den Körper singen, wenn der Schmerz die Last mir nimmt.
Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den weißen Arm.
Aus der Wunde sickert lautlos dunkles Blut und mir wird warm.
Das Blut so rot, das Blut so rein.
Die Zeit heilt meine Wunden nicht.
Mein Blut zu sehn, ist wunderschön,
mein Blut zu sehen, tröstet mich.
Glück durchströmt den ganzen Körper. Schmerz treibt jeden Schmerz heraus.
Um auf diese Art zu fühlen, nehm ich all das Leid in Kauf.
Das Blut so rot, das Blut so rein ...
Ich verletze nur die Hülle. Alles was darunter liegt,
hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht.
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Subway to Sally - Narben
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10.02.2003 18:59 |
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Perturabo
Hornissenstaffelführer
Dabei seit: 12.09.2002
Beiträge: 130
Herkunft: irgendwo bei magdeburg
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wie ich sagte esi, jeder hat seine eigene methode um mit der gefühllosigkeit und den daraus entstehenden problemen fertig zu werden. bei mir hat es nun mal geklappt, dass ich mich auf etwas anderes konzentriert habe, dass ich zerstreuung in dingen gesucht habe, die mir etwas bedeutet hatten, auch wenn sie mir in diesem moment nichts mehr bedeuteten. man hängt schließlich irgendwo an alten gewohnheiten und wenn man aufhört, darüber nach zu denken, ob das alles hier überhaupt einen sinn hat, dann kehrt man langsam wieder zum "normalen" zurück. zumindestens hat es bei mir so funktioniert. ob es jedoch auch bei anderen zum erfolg führt weiß ich nicht.
doch die gefahr wieder ab zu rutschen ist ständig präsent. mit jeder minute, die ich im alten zustand verbringe nähere ich mich wieder dem abgrund an dem ich schon zu oft stand. etwas in mir treibt mich zu einer verwandlung, die ich so im moment nicht schaffen kann. etwas in mir will ausbrechen, doch so lange ich noch der bin, der ich jetzt bin, endet dieser ausbruchsversuch in einer katastrophe. deshalb "arbeite" ich täglich an mir selber, treffe entscheidungen, die ich früher nie getroffen hätte und nehme mir ratschläge zu herzen, die mir sonst am a**** vorbei gegangen wären. ich bereite den weg für das, was in mir schlummert.
(nehmt's nich zu wörtlich. ich versuch nur meinen aktuellen gefühlszustand zu beschreiben und der is, äh, chaotisch)
~edit~ wer nicht verstehen kann, wie man sich selber verletzen kann, um zu spüren, dass man noch lebt, der sollte sich den Liedtext in meiner Sig durchlesen. ~edit~
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10.02.2003 23:19 |
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Nemesis
Plasmaturmpolierer
Dabei seit: 13.10.2002
Beiträge: 18
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Nunja Gefühllos zu werden ist gar nicht sooo schwer es kommt halt eben auf die Umstände drauf an und meistens ist es wie schon vorher gesagt eine Schutzreaktion um nicht verrückt zu werden. Angenommen ein Elternteil ist seit deiner Kindheit an irgendeiner schrecklichen Krankheit erkrankt, die zwar schleichend ist aber sich immer mehr und mehr bemerkbar macht. Anfangs kann man das noch ganz gut auffangen und man gewöhnt sich sogar daran, da man nichts anderes kennt. Sollte nun aber auch das zweite Elternteil erkranken und/oder gar depressiv werden wird es gefährlihc nciht auch noch in diesen Sog mit hineingezogen zu werden. Ich denke es ist an dieser Stelle dann ein natürlicher Schutzmechanismus, das man Abstumpft um sich und seinen Körper zu schützen. Aus diesem Zustand ergeben sich zwei weitere Wege wie es weitergehen kann. Entweder man stumpft weiter ab und wird somit zu jemandem, der anderen irgendwie "unheimlich" ist. Oder aber man findet einen netten Menschen vorwiegend vom anderen Geschlecht, der sich um einen kümmert und einem zeigt was Gefühle sind und wie man mit ihnen Umgeht und sie auch zeigt. Wenn man so jemanden gefunden hat (es muss keine feste Freundin/freund sein) dann ist es auch wieder einfach fröhlich zu sein und das Leben so weit wie möglich zu genießen und vor allem aber ist die Gefahr eines Rückfalles sehr gering.
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11.02.2003 21:41 |
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gimpf
Laserturmschütze
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 74
Herkunft: Österreich, irgendwo in Europa
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Du Träumer. "die Gefahr eines Rückfalles sehr gering" ... schön wär's ...
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Hasse Dich!
Hör auf mich:
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niemals für Dich!
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12.02.2003 18:06 |
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esi
Jägergarnisonstechniker
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 57
Herkunft: vx3564
Themenstarter
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na da geb ich gimpf recht wenn die gefahr des rückfalls so gering wär warum bin ich grad mal wieder bei und hab einen freund der mir zeit was es heist zu fühlen. nur denk ich is es so langsam zuviel der gefühle anderst kann ich es mir nicht erklärn. wenn mir das wer erklärn kann dann bitte per pn.
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12.02.2003 19:18 |
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Perturabo
Hornissenstaffelführer
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Beiträge: 130
Herkunft: irgendwo bei magdeburg
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gefahr eines rückfalls gering? oh ja, das wär wirklich schön. ganz im gegenteil ist die gefahr eines rückfalls gerade mit einem (neuen) partner weitaus größer, wenn erwartungen enttäuscht oder gar gefühle verletzt werden, sei es nun absichtlich oder nicht...
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12.02.2003 21:07 |
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Nemesis
Plasmaturmpolierer
Dabei seit: 13.10.2002
Beiträge: 18
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ich meinte da weniger einen Partner als viel mehr eine gute Freundin oder einen guten Freund der voll hinter einem steht und einen auch sofort auffängt. Nunja wie man sieht scheint es ja bei jedem anders zu sein und es kommt wohl auch sehr auf die Umstände an. Pauschal kann man sowas einfach nicht sagen. Und auch so fällt es mir sehr schwer die richtigen Worte zu finden. Es sind halt einfach meine Erfahrungen, die ich mit dem Thema gemacht hab.
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12.02.2003 21:23 |
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gimpf
Laserturmschütze
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 74
Herkunft: Österreich, irgendwo in Europa
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Problem nur, wenn man der beste Freund eigentlich noch schlechter dran ist wie du... wenn du es weißt, dann isses sowieso klar - wennst es nit weißt, und du kommst, wieso auch immer, drauf...
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Hasse Dich!
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12.02.2003 22:55 |
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Skywulf
Plasmaturmpolierer
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SDE Allianz: <-- ned zocken tu
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gefühllos kann man als aussenstehender nicht beschreiben aber einige ansätze sind hier schon genannt. das mit den schlimmen ereignissen ist glaub ich die hauptursache. aber gefühllos ist das "gefühl" herz und seele verloren zu haben.
Dazu kommt noch etwas mit den tagträumen den meiner meinung nach sind tagräume irgendwo das was man als "kind im menschen bezeichnet" wenn man die verliert ist man auch gefühllos. und man vermisst die zeit in der man sich grade befindet. Ich bin 17 und vermisse meine jugendzeit obwohl ich mitten drin bin. wegen der oben genannten dinge fühl ich mich alt zu alt.
es ist ein scheiß "gefühl" ich hoffe keinem von euch passiert so was mal
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Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten.
Fürchte nicht Deine Freunde, denn sie können Dich schlimmstenfalls nur verraten.
Aber fürchte die Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank ihres stillen Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf der Welt.
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18.02.2003 21:42 |
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esi
Jägergarnisonstechniker
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für mich war gefühllos noch nicht mal mehr das gefühl herz und seele zu verliern das gefühl hatt ich nach kurzer zeit 1/2 Jahr auch schon nicht mehr von daher es geht so dsa man wirklich nichts mehr fühlt.
ich glaub das schwerste an dem allen ist es allerding wieder mit den gefühlen klar zu kommen wenn man es geschaft hat wieder zu fühlen. manchmal ist so was überraschend das man was fühlt und am liebsten will man wieder zurück zu der zeit wo man nichts gefühlt hat da wr das leben einfacher, man machte sich keine sorgen da sorgen auch aus gefühlen entstehen und alles war einfach.
ich kann auch nur jedem wünschen das er nicht in diese sit kommt und wenn das es nicht lange ist sonst ist man restlos übervordert mit den gefühlen.
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19.02.2003 12:38 |
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HugoDerBoss
Jagdbootstaffelführer
Dabei seit: 12.09.2002
Beiträge: 462
Herkunft: Hamburg
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SDE Allianz: RL (Ex-KW)
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Auf Wunsch der Autorin: ~closed~
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HugoDerBoss
 SR
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19.02.2003 18:42 |
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