Kunst - Bilder/Portraits |
Popo98
Jagdbootstaffelführer
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Huhu,
hier wollte ich mit euch mal über die eure Lieblingsbilder berühmter (oder auch nicht) Künstler zu diskutieren. Desweiteren würde es mich interessieren, was euch an dem Bild fasziniert und warum es euch so gut gefällt. Habt ihr vielleicht das Bild (bzw. eine Kopie) bei euch zu Hause hängen?
Ich hab zwei Lieblingsbilder, die wohl auch die bekanntesten Bilder der gesamten Menschheit sind.
Zum einen die Mona Lisa von Leonardo da Vinci.
Was mich daran fasziniert ist das verwirrende Lächeln - oder doch nicht? Niemand weiß genau, was der Gesichtsausdruck der Mona Lisa abbildet. Zwischen Glück - Kälte - Freude - Ernst - Zorn gibt es viele Spekulationen. Wie interpretiert ihr das Bild?
Niemand weiß, warum Da Vinci dieses Bild gemalt hat, wer die Frau auf dem Bild ist und warum er es zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlich hat.
Aber mehr möcht ich ersmal dazu nicht sagen und erstmal eure Meinungen hören ^^
Zum anderen noch Der Schrei von Edvard Munch.
Der Schrei, 1893 geht zurück auf das Jahr 1891, als Munch unter Depressionen litt und von Halluzinationen geplagt wurde, in dieser Situation hatte er folgendes Erlebnis, dass er in mehreren Bildern versuchte darzustellen und das ihm letztendlich als Vision für Der Schrei dienen sollte:
„ Ich ging mit zwei Freunden die Straße hinunter. Die Sonne ging unter. Der Himmel verwandelte sich in ein blutiges Rot. Und ich fühlte einen Hauch von Schwermut. Ich blieb stehen, lehnte mich, todmüde, an das Geländer. Über dem blauschwarzen Fjord und der Stadt hingen Blut und Zungen aus Feuer. Meine Freunde gingen weiter. ich blieb, bebend vor Angst, zurück. Und ich fühlte ein großes, endloses Geschrei, das durch die Nacht hallte.“
In der Mitte und im Vordergrund steht eine schmale Figur mit einem vor Furcht verzerrten grünweißem Gesicht, einem weit, wie zu einem Schrei geöffneten Mund und schreckstarren weit aufgerissenen Augen die Hände sind verkrampft an das Gesicht gepresst als wollte es sich die Ohren zuhalten der Kopf der Person gleicht einem Totenkopf, hat weder Haare noch Augenbrauen die Diagonale des Geländers und der Straße führt von hinten links nach vorne rechts aus dem Bild heraus und bewirkt eine extreme Tiefenwirkung am spitz zulaufenden Ende der Straße stehen schemenhaft zwei abgewandte Personen, die Freunde Munchs, sie wirken starr und im Gegensatz zu der aufgeregten sich windenden Figur im Vordergrund ruhig der Himmel ist grellrot und gelb, Figur und Landschaft haben eine mit braunen Streifen durchsetzte blaugrüne Tönung.
Eure Meinung?
Popo98
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02.06.2006 16:39 |
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blaah
Hornissenpilot
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Hmm also... schlagt mich, aber ich bin kein Fan der Mona Lisa. Wieso? Hmm, sagen wir so, das Bild erreicht mich nicht, beruehrt mich nicht. Fuer mich sind in der Kunst Bilder wie Gedichte... sie muessen einen erreichen, man muss se deuten, aber nicht in einem direkten Sinne, eben eher dass se ein Gefuehl erwecken, eine Leidenschaft... und das bewirkt dieses Bild nicht.
Leonardo war sicher ein grosser Kuenstler, und was mich vor allem bei ihm beeindruckt ist sein Interesse fuer Androgyny (kA wie ihr das auf deutsch nennt, deshalb bleib ich beim englischen term^^), diese Mischung aus Mann und Frau, was man sowohl in der Mona Lisa erkennt als auch in anderen Bildern von ihm.
Manche vermuten, dass es ein Portraet von der Frau des Auftragsgeber des Bildes is, andre wiederum erkennen eine deutliche Aehnlichkeit zu seiner Mutter (Katharina war glaubsch der Name aba kann mich irren^^), und andre wiederum behaupten dass Leonardo selber das Modell fuer seine Mona Lisa war, was auch wiederum die Aehnlichkeit zu ihm erklaeren wuerde und sein Interesse an der Androgyny.
Auch das Pseudolaecheln scheint er in andern Portraits auch versucht zu haben nur ist es bei der Mona Lisa wohl einzigartig geworden. Der Hintergrund ist sicher auch Grund fuer viele Diskussionen... ist nun genau hinter dem Kopf der Mona Lisa ein Wasserfall, oder hat der Hoehenunterschied des Wassers auf beiden Seiten eine spezielle Bedeutung? Sicher, das Bild wirft Fragen und Diskussionen auf, aber irgendwie fehlt mir etwas um mich dafuer zu begeistern.
Der Schrei wiederum ist etwas ganz anderes. Diese Angst, Paranoia, Isolation, und noch viele andere Gefuehle die es ausdrueckt, springen den Betrachter richtiggehend an, ich finde es ist viel ausdrucksstaerker als die Mona Lisa. Aber das ist nur ne objektive Meinung
Mein absolutes Lieblingskunstwerk ist allerdings eins von Dali, naemlich Metamorphosis of Narcissus (1937)
Ich finde allgemein Dalis Bilder sehr ausdrucksstark durch ihren Symbolismus, aber dieses hat mich von klein auf fasziniert. (Hatte es sogar bis vor kurzem ueber meinem Bett haengen, aber der viele Zigarettenrauch hatte es doch irgendwie bissi verfaerbt ^^) Die Sage von Narzissus ueber den das Bild ist, ist ja weitgehend bekannt. Aber es drueckt sovieles aus, und das alles in einem Bild. Die Perfektion, der Zerfall, Hoffnung, Verzweiflung, Illusion, und all diese Gegensaetze so zusammengestellt, um zu zeigen dass sie zusammengehoeren und sich ausgleichen. Ausserdem begeistert mich die Art wie es die Vergaenglichkeit der Schoenheit, der Perfektion und des Lebens darstellt.
So genug gespammed *g*
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03.06.2006 18:57 |
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chips
Admiral
Dabei seit: 09.10.2003
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SDE Allianz: we want more
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05.06.2006 01:12 |
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Popo98
Jagdbootstaffelführer
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Themenstarter
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Als ich meiner Mutter heute sagte, dass ich mir den Schrei von Munch als Bild in mein Zimmer hängen möchte, bekam sie einen ziemlichen Schreck. "
as Bild ist widerlich" hat sie gesagt
Auf die eine Weise kann ich sie verstehen. Der Expressionismus kommt auf eine zu krasse Weise rüber, dieses Bild prägt sich unglaublich ins Gedächtnis ein. Aber trotzdem ist es einfach nur genial.
Zu hasi und chips: Ihr habt Recht, Dali ist auch ein guter Künstler, ich wusste nicht, dass Die Beständigkeit der Erinnerung von ihm ist. Ist schon ne ziemlich starke Geschichte mit dir chips, aber darauf kannst du stolz sein, das würde nicht jeder packen, großen Respekt von mir
Das Bild selber beeindruckt mich auch, allerdings hab ich mich vorhin richtig erschreckt: Ich hab das Bild schon zichtausend mal gesehen, aber zum ersten mal hab ich vorhin ein wesentliches Detail erkannt. Nämlich, dass die Uhr, die ziemlich in der Bildmitte zerfließt, auf einem zerrinenem Kopf liegt. Und ich finde auch, dass der Kopf ziemlich grausam aussieht und im ersten Moment musste ich weggucken. Irgendwie erinnert mich die zerfließede Form des Kopfes an einen Albtraum ...
Das Bild was hasi gepostet hat ist ziemlich verwirrend - ich weiß nicht, was ich davon halten soll, weil ich einfach nicht erkennen kann, was alles auf dem Bild zu sehen ist. Kann mir das mal jemand beschreiben?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Popo98: 05.06.2006 01:49.
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05.06.2006 01:48 |
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blaah
Hornissenpilot
Dabei seit: 23.10.2003
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Also "
ie zerrinnende Zeit" find ich auch einfach genial, aba wie gesagt bin allgemein fan von Dali
ZU Popo, ich bin eigentlich der Ansicht dass ein Kunstwerk immer das darstellt was man in ihm sieht, so wie auch Gedichte darstellen was man in ihnen sieht, die Gefuehle die es bei einem erweckt aber ich probiers mal mit ner Beschreibung:
Also "Metamorphosis of Narcissus" stellt (Achtung was ne Erleuchtung^^) sozusagen die Legende von Narzissus dar. (wer haette das gedacht^^) In der griechischen Mythologie war Narzissus ein junger Schoenling, der sein Spiegelbild im Wasser sah und sich dann in sein Spiegelbild verliebte. Aus Begierde das Spiegelbild zu umarmen lehnte er sich zu weit nach vorne, fiel ins Wasser und ertrank. Die andere Version ist dass er so gelaehmt wurde vom verliebten Anblicks seines Spiegelbildes, dass er zu Stein wurde.Jedenfalls, danach wurde er von den Goettern in die Blume verwandelt die ja auch seinen Namen traegt. (Glaub so ziemlich wars in der Kurzform^^)
Dali zeigt nun sozusagen Narzissus wie er am Wasser sitzt und sein Spiegelbild auf der Wasseroberflaeche bewundert (linke Seite). Die linke Seite spiegelt dann wiederum die rechte Seite wieder, aba mit eindeutigen Veraenderungen. Da Dali ein Meister der Illusion war, zeigt die rechte Seite nichtmehr den Jungen, sondern eine Hand die ein Ei haelt, aus dem eine Narzisse blueht. (Man bedenke dass es sich hier um Surrealismus handelt, falls einem die Beschreibungen komisch vorkommen^^)
Da Surrealismus auf den Theorien von Sigmund Freud basiert ist, und Dali auch ein grosser Bewunderer von Freud war, muss man bei der Analyse von Metamorphosis of Narcissus auch Ideen wie Dream Vision, die Wichtigkeit der Traeume und des Unterbewusstseins (also Psychoanalysis) in Betracht ziehen. Dali sozusagen zeigt in seinen Bildern eine symbolische Neuordnerung der Realitaet. Deshalb auch die "Paranoia", das doppelte Bild, Wodurch ein knieender Mann mit ein paar Steinen respektiv einer steinernen Hand die ein Ei haelt kombiniert wird.
Jedenfalls ist der Mann in der "Zelle" hoffnungslos gefangen die er sozusagen fuer sich selber konstruiert hat. Es gibt keinen Ausweg, deshalb auch der Zerfall der zweiten Figur. Deshalb sind glaub ich auch auf der linken Seite die Menschen alle rundherum aber dennoch ausgeschlossen, wie aus den Traeumen, die man nur allein traeumen kann z.b. Rechst sind die Menschen nichtmehr, da ist nur noch der Zerfall. Isolation ist auf beiden Seiten zu empfinden.
Das Bild zeigt dadurch auch wie Sachen wie Schoenheit und Jugend, und das ganze Leben selbst vergaenglich sind, und am Ende eh zerfallen, in dem Sinne dass nix fuer die Ewigkeit verbleibt. Ein Zerfall der im Fall von Narzissus ihm wohl durch seine eigene Eitelkeit gebracht wurde...
Hmm, also ich sehe selbst, irgendwie schreib ich nen gesamtes Chaos hier zusammen... Es ist nur sehr schwer das Bild genau zu deuten, weil es sehr viel beinhaltet. Aber es ist doch immer das was die Fantasie in einem Bild sieht, das was das Herz in einem Bild empfindet was das Bild dann schlussendlich wirklich deutet *glaub*
Jedenfalls hab ich versucht bissi Info zu geben, also nicht schlagen wenn es nur noch mehr konfus ist, aba es war eine versuchte Kurzfassung *g*
Und sry falls ich etwas nicht ganz richtig getroffen hab oder so
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von blaah: 05.06.2006 02:39.
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05.06.2006 02:38 |
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chips
Admiral
Dabei seit: 09.10.2003
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06.06.2006 22:21 |
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Pequenita
gesperrt
Dabei seit: 09.01.2006
Beiträge: 40
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weiss nicht warum die so viel wert sind oO
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06.06.2006 22:32 |
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chips
Admiral
Dabei seit: 09.10.2003
Beiträge: 2.372
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Pequenita, wer ? die Bilder von Dali die Mona Lisa oder was ist viel wert?
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aber es erleichtert den Job doch ungemein
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07.06.2006 09:40 |
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blaah
Hornissenpilot
Dabei seit: 23.10.2003
Beiträge: 103
Herkunft: Hasenkäfig
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hmm als ich juenger war binsch immer mit meinen eltern viel gereist, u.a. auf nach Lanzarote... und meine eltern haben ja immer so ne Vorliebe fuer viele solche Rundfahrten gehabt, Kultur nannten se das damals *g*
Nee jedenfalls, ist zwar lange her, aba bei dem Namen klingelts doch
das doch im Innenland da alles so gebaut irgendwie, alles in Naturfarben auch, gruen, weiss, braun, rot, oder so wennsch recht erinner.
Jedenfalls find ich das toll, so naturrespektierend und verbunden. Gefaellt mir durchaus besser als die Mona Lisa *fg*
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07.06.2006 18:05 |
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jake
1. Verwarnung
Dabei seit: 12.09.2002
Beiträge: 330
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Also ich stehe total auf die Grafiken der "unmöglichen Figuren" von M.C. Escher - aber auch seine restlichen Werke sind sehr ansprechend. Hintergrund zu seinem Schaffen bilden mathematische Themen.
Escher auf Wiki
Sehr zu empfehlen ist auch ganz unten der Literaturhinweis zu dem Buch "Gödel, Escher, Bach" von Douglas R. Hofstadter - das Buch ist echt der Hammer.
Escher Bilder nach Themen
Untern auf der Seite sind seine Werke nach Themen aufgeteilt - einfach mal durchschauen und die Geometrie erfassen - es ist echt anregend fürs Hirn
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07.06.2006 19:33 |
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chips
Admiral
Dabei seit: 09.10.2003
Beiträge: 2.372
SDE Allianz: we want more
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Zitat: |
das doch im Innenland da alles so gebaut irgendwie, alles in Naturfarben auch, gruen, weiss, braun, rot, oder so wennsch recht erinner.
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japp genau der
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aber es erleichtert den Job doch ungemein
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07.06.2006 20:00 |
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Jazhara
Jagdbootstaffelführer
Dabei seit: 30.09.2004
Beiträge: 560
Herkunft: Offenbach a.M. xdE Allianz: god SDE Allianz: Valhalla
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Hui.... also mein Lieblingsbild is von Jacob von Ruisdael, die "Landschaft mit Eichenwald".
Landschaft mit Eichenwald
Stammt aus dem Hype der Landschaftsmalerei um das 17. Jhd und stellt den für die Zeit allzu typischen Vanitas-Gedanken dar. Die vergänglichkeit - das Wasser sowie das hellere Licht (im oberen Teil des bildes) symbolisieren die Geburt, das Leben, die abgestorbene Eiche sowie die Dunkelheit im Hintergrund den Tod.
Mich fasziniert wie der Maler diese beiden Aspekte gekonnt in seinem Bild verbunden hat, ohne dass sie offensichtlich sind.
Sonst steh ich eher auf (Dark) Fantasy von z.B. Luis Royo oder H.R. Giger, das sieht einfach nur genial aus.
__________________
<[Valhalla|FC]`> Um valhallanischer FC zu werden muss man erst sein Herz brechen lassen, dann es zusammenflicken, es wieder brechen lassen um es dann wieder zusammen zu basteln und dann mit Herzschmerz in den Krieg zu ziehen
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07.06.2006 22:35 |
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blaah
Hornissenpilot
Dabei seit: 23.10.2003
Beiträge: 103
Herkunft: Hasenkäfig
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Hmm das ist aber nen Ausschnitt aus der Gesamtfreske der Sixtinischen Kapelle oder? Insgesamt ist es schon beeindruckend wie Michelangelo darin versucht die Groesse und Schoenheit Gottes sichtbar und fassbar zu machen, wie du auch schon sagtest, etwas unsichtbares und unfassbares wie Gott bildlich darzustellen. Auch die Idee, wie er es darstellt, also dass Gott Adam mit seinem ausgestreckten Finger Leben einhaucht ist sehr interessant. Also, ich denke Michelangelo ist ein bemerkenswerter Kuenstler gewesen, vor allem da seine Fresken in der Sixtinischen Kapelle oft als die bedeutendsten Werke der damaligen Epoche bezeichnet werden, aber mich selber spricht sein Stil nicht wirklich an. Also ich kann mich nicht dafuer begeistern irgendwie, obwohl ich dennoch nen grossen Respekt vor seiner Arbeit habe.
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08.06.2006 16:57 |
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