 Phiilosophie in den Medien |
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| Phiilosophie in den Medien |
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Ok, komisches thema, aber mir viel kein passender Name dazu ein
Gemeint sind philosphische Zitate, Anregungen und Ansätze aus Film, Fernsehen, Hörbuch, Musik, Werbung, Bücher ...Alles was irgendwie ein Medium für Information ist, kann Philosophie nethalten und ist hierfür als Zitatquelle geeignet.
Querbezüge zu Historie, Anthropologie, Ethik, Bioethik und andere Sachen sind erlaubt / erwünscht.
Auf diese Idee gekommen bin ich durch den extensiven Genuss von Scheibenwelt-Büchern. Diese quellen schier über von philosophie (oder sowas Ähnlichem), wenn man nur mal genau hinschaut.
Regeln: schreibt was ihr wollt. Hauptsache es passt zum thema. Bitte kein zu extensiver SmallTalk, kein Spam, keine Werbung etc. intermedielle Querbezüge gehen natürlich auch.
Viel Spaß beim Philosophieren.
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ie MEnschen denken immer, sie bekommen, was sie wollen.
Eine gute Fee denkt, sie bekommen, was sie brauchen.
Tod hinegen wusste, dass sie bekommen, was sie verdienen"
Aus: "Total verhext" von Terry Pratchet (nicht ganz original zitiert)
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Wer sich beeilt, der wartet länger.
Wusstest du, dass ich mal ne Schauspielerin mit zwei Köpfen zur Freundin hatte?
Ne echt? Und wie war das?
Ich kam aus dem Küsen gar nicht raus...
RANGE;">Alice grew up.
So did Wonderland.
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04.12.2005 14:47 |
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Schizzo1985
unregistriert
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"Wer einen Baum pflanzt, wissend, nie im Schatten dieses Baumes liegen zu können, der hat den Sinn des Lebens verstanden."
"Es gibt keine dummen oder falschen Fragen, es gibt nur Fragen, die zu einem falschem Zeitpunkt gestellt worden sind."
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, liefert sehr viele Zitate, bei denen man wirklich mal zum Denken angeregt wird. Hier mal ein paar Beispiele:
"Alles was du hast, hat irgendwann dich"
"Eine ganze Generation zapft Benzin, räumt Tische ab und schuftet als Schreibtischsklaven. Durch die Werbung sind wir heiß auf Klamotten und Autos, machen dann Jobs die wir hassen und kaufen dann Scheiße die wir nicht brauchen. Wir sind die Zweitgeborenen dieser Geschichte, Leute. Männer ohne Zweck, ohne Ziel. Wir haben keinen großen Krieg, keine große Depression. Unser großer Krieg ist ein Spiritueller. Unsere große Depression ist unser Leben. Wir wurden durch das Fernsehen in dem Glauben aufgezogen, dass wir alle mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars. Werden wir aber nicht, und das wird uns langsam klar! Und wir sind kurz, ganz kurz vorm Ausrasten."
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
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04.12.2005 15:27 |
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