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Geschrieben von Tuvok am 05.04.2004 um 12:29:

 

genau
aber is das wirklich ein sinn oder nur unsinn?also mir ist es doch egal ob wer erbsensuppe mag oder nich...



Geschrieben von DMX am 05.04.2004 um 18:38:

 

mir auch.



Geschrieben von DJ16EL am 05.04.2004 um 19:20:

 

Ich denke, das Leben hat nur einen Sinn und dieser wäre die Arterhaltung.

Ob man nach diesem Sinn des Lebens leben möchte, sei dahingestellt, ich tue dies sicher nicht, denn ich selber bin der Meinung, das das Leben keinen Sinn hat.

Tschüü...



Geschrieben von Sarah Connor am 06.04.2004 um 09:27:

 

Ich find´das Leben sollte man nicht einfach wegschmeißen. Das Leben ist ein Geschenk des Gottes und man soll froh sein, solange man noch lebt. Manche schmeißen ihr Leben einfach so weg, zum Beispiel sie beginnen Selbstmord und so weiter. Manche haben aber auch angst, zu sterben, denn die wissen, wie kostbar das Leben ist.
smile )



Geschrieben von Sharynn am 06.04.2004 um 14:29:

 

Zitat:
Original von Sarah Connor
Ich find´das Leben sollte man nicht einfach wegschmeißen. Das Leben ist ein Geschenk des Gottes und man soll froh sein, solange man noch lebt. Manche schmeißen ihr Leben einfach so weg, zum Beispiel sie beginnen Selbstmord und so weiter. Manche haben aber auch angst, zu sterben, denn die wissen, wie kostbar das Leben ist.
smile )


Manche empfinden das Leben eher als Qual - verursacht durch andere -, denn als Geschenk. Sicher mag das für Außenstehende nicht immer ganz nachvollziehbar sein, aber wer sich für den Suizid entscheidet, tut dies sicherlich nicht aus lieber Langeweile.
Desweiteren sollte man, denke ich, zwischen Angst vor dem Tod (das, was du wohl meinst) und Angst vor dem Sterben unterscheiden.


@René: Wozu braucht man Arterhaltung? Was bringt es dir, wenn du deine Art erhältst, irgendwann stirbst und es dir dann im Grunde eh egal sein kann, ob deine Art erhalten bleibt oder nicht, weil du davon nichts mehr mitbekommst?
Bin auch der Meinung, dass leben keinen wirklichen Sinn hat. Weil alles, was man tut oder getan hat mit dem Tod vergebens war, für einen selbst zumindest.



Geschrieben von Steffets am 06.04.2004 um 17:25:

 

Ich denke, dass es im Leben nicht darum geht, was man selbst davon hat, sondern, was die Gesamtheit davon hat:
wenn man nur an sich denkt, ist man ein versch*****er Egoist.
Aber wenn man versucht die Welt für alle besser zu machen, dann muss man vllt. mal zurückstecken und andere vorlassen...
und Dankbarkeit ist doch auch was schönes oder ? Augenzwinkern
Ich persönlich versuche einfach ein netter mensch zu sein und für Gott zu leben... falls das wer nicht versteht:
ich möchte nach dem Tod in dieser Welt einfach rübergehn, begnadigung erhalten und aus der Lebenslangen Folterhaft mit unsterblichkeit befreit sein Augenzwinkern



Geschrieben von Tuvok am 06.04.2004 um 20:00:

 

so in der art seh ich das auch,steffets.aber mit dem egoismus is das so ne sache.manche sehen dadrin IHREN Sinn des lebens.da kann auch so einer wie du ankommen und das sagen das das halt "versch*****er Ego" ist.
der sinn des lebens kann aber auch nich mit suizid definieren sollte.und angst vorm tod?wieso?weißt du was dann kommt oder hast du angst vor dem unerwartetem?



Geschrieben von AgaAga am 08.04.2004 um 19:34:

 

ich will es mal mit einem Zitat (geklaut bei Einstein) versuchen:

"Wer einen Baum pflanzt in dem Wissen, nie den Schatten des Baumes genießen zu können, der hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu verstehen"

Und so sehe ich es auch. Es geht weniger darum, viel zu erreichen oder zu verdienen, es geht auch nicht darum den maximalen Spass aus seinem Leben zu ziehen.
Wichtig ist doch nur: Was hat die Welt (=Mitwelt, Umwelt) davon, das ich gelebt habe ? Habe ich durch mein Leben irgend etwas geschaffen oder gestaltet, was das Leben für die Menschen nach mir Lebenswerter macht ? Wird man sich an mich und meine Taten erinnern ? Darin besteht für mich der Sinn des Lebens. Etwas bleibendes zu schaffen, etwas, das einen überdauert.
Übertrieben gesagt möchte ich mit 80 irgendwann mal sagen können: Die Welt wäre nicht die gleiche, hätte ich nicht gelebt" (Maßstab beliebig verkleinerbar Augenzwinkern - Übertreibungen veranschaulichen)



Geschrieben von Pitch-Black am 08.04.2004 um 20:03:

 

nur ein schritt zurück gehts meistens steil bergab.....
mach dir keine sorgen, verlogen ist der weg zum glück....

oder man kann es auch so ausdrücken:

und diese zeit, egal und trotzdem wichtig.... dieses leben egal und trotzdem wichtig!

so wie kann ich dazu noch was sagen, wers verstanden hat, ist gut, wers nicht verstanden hat, sollte sich darüber mal gedanken machen!

MfG



Geschrieben von BelegCuthalion am 09.04.2004 um 12:14:

 

Als erstes muss mensch mal zwischen dem Sinn des Lebens und der Sinn deines Lebens unterscheiden...

Meiner Meinung nach gibt es keinen speziellen Sinn des Lebens weil jeder Mensch anders ist.
Im allgemeinen und ursprünglichem besteht der Zweck des Lebens in sich selbst zu erhalten und sich fortzupflanzen, aber da der Mensch schon so weit entwickelt ist, dass er über alles nachdenken muss, meint er, dass es noch einen speziellen Sinn geben muss und (er)findet dann einen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich Tiere fragen warum sie gelebt haben, oder was der Sinn des Lebens ist.
Der Mensch befindet sich gerade in einem Stadium indem er glaubt die Sachen zu verstehen, aber in Wirklichkeit kann er keine Sache erfassen die sich langsam in Milliarden von Jahren entwickelt hat.



Geschrieben von Manatiks am 09.04.2004 um 14:43:

 

das ist ein thema das ich mag großes Grinsen

folgend kommt eine theorie die etwas von der eurigen abzuweichen vermag. Augenzwinkern
(hab ich aus ner mail von mir gepastet, moeget ihr verzeihen)

Zum sinn unseres leben.

Ich bin teil von einem system bei dem ich nicht teil sein will, aber ich kann nichts dagegen machen, ich wurde in diesem system geschaffen, und ich werde auch in diesem system sterben. Ein entkommen ist unmoeglich, ich bin, wage ich mal zu vermuten, ein mensch, und ich werde immer ein mensch sein, egal welche aktionen ich ausfuehre und welche reaktionen folgen, ein entkommen ist nur durch den tod moeglich, was auch bei jedem lebenwesen passiert, davor kann man auch nicht entkommen. Man koennte hoechstens n zug frueher nehmen. Aber welchen sinn hat das? Das man weniger unter der sinnlosigkeit des lebens leiden muss? Um meinen sinn zu erkennen, versuche ich den sinn des systems zu finden, denn ich bin teil davon, folglich haben wir den gleichen „endsinn“. Aber ich finde beim besten willen keinen sinn in der existenz der menschen.

Das einzige was der mensch zu wissen mag ist wie man geschenktes zerstoert. Die erde wurde uns geschenkt, und wir zerstoeren sie. Und ich will eigentlich auch nicht teil von einem system sein, dass schwaechere lebewesen (tiere) versklavt und foltert. Sind tiere, also lebewesen mit einer nicht allzu ausgepraegten intelligenz, ein anderes system? Ein besseres system? Haben sie einen sinn? Ich weiss es nicht. aber ich weiss dass ich lieber teil eines systems waere wo zerstoerung nicht an der tagesordnung steht. Aber ich kann mir das system nicht aussuchen, weder wechseln.

Naja, auf der suche nach dem sinn des lebens, bin ich aber (!) zur erkenntnis gekommen das wir sehr wohl einen gigantischen sinn haben KOENNTEN, was nicht heisst das wir ihn haben, nur evtl. haben. Doch wir sind viel zu beschraenkt - was evtl. absicht ist – um ihn jetzt schon zu erkennen. Damit du ne kleine peilung hast was ich ungefaehr damit meine kommt folgend n kleines beispiel, aber nachdem du`s gelesen hast erklaer mich bitte nicht fuer verrueckt. Augenzwinkern

Bsp. Wir schreiben das jahr 38320 nach christus, die vereinigung der nordischen galxien plant den urknall wieder rueckgaengig zu machen und somit alle rassen des universiums zu toeten und vernichten. Sie wollen ihre galaxien temporaer auf eine paralleldimension verschieben bis der irreversible prozess der zerstoerung des universiums abgeschlossen ist. Nur die nordischen galaxien verfuegen ueber die technologie mit der man komplette galaxien zwischen dimensionen hinundherverschieben kann. Doch halt. Die menschen, eine kleine rasse deren talente die totale zerstoerung sind, haben keine lust das die nordischen galaxien alles zerstoeren was sie zu zerstoeren hatten. Vorallem sich selbst. Deswegen greifen die menschen die nordischen galaxien an, und zerstoeren diese komplett und somit auch deren technologie mit der sie das universum zerstoeren koennten. Die menschen ueberleben diese aktion aber selbst auch nicht. Sie sterben in ihrer zerstoerungswut die konkurrierenden zerstoerer zu zerstoeren. Somit ist das universium nun von beiden zerstoererischen rassen befreit und blickt positiv in die zukunft der anti-zerstoerungs rassen. ...ende bsp.

Das beispiel ist schon etwas uebertrieben, man kann es aber noch endlos relativieren um es „vorstellungsfaehiger“ zu machen. Die menschen von heute leiden eh sehr stark unter extrem geringem vorstellungsvermoegen. Naja, zurueck zum beispiel, was ich damit sagen will, ist das unser sinn evtl. nicht jetzt zu finden ist, wir koennen soviel suchen wie wir wollen, wir finden ihn nicht, was nicht heisst das er nicht da ist, der sinn ist nur evtl. so gigantisch dass er fuer uns nicht erkennbar ist, da er alles ueberdeckt. Im obigen bsp. ist unser sinn z.B. die rettung der universiums durch unserem zerstoerungswahn – klingt irgendwie recht paradox.



Geschrieben von AgaAga am 10.04.2004 um 23:26:

 

Zitat:
Bsp. Wir schreiben das jahr 38320 nach christus, die vereinigung der nordischen galxien plant den urknall wieder rueckgaengig zu machen und somit alle rassen des universiums zu toeten und vernichten. Sie wollen ihre galaxien temporaer auf eine paralleldimension verschieben bis der irreversible prozess der zerstoerung des universiums abgeschlossen ist. Nur die nordischen galaxien verfuegen ueber die technologie mit der man komplette galaxien zwischen dimensionen hinundherverschieben kann. Doch halt. Die menschen, eine kleine rasse deren talente die totale zerstoerung sind, haben keine lust das die nordischen galaxien alles zerstoeren was sie zu zerstoeren hatten. Vorallem sich selbst. Deswegen greifen die menschen die nordischen galaxien an, und zerstoeren diese komplett und somit auch deren technologie mit der sie das universum zerstoeren koennten. Die menschen ueberleben diese aktion aber selbst auch nicht. Sie sterben in ihrer zerstoerungswut die konkurrierenden zerstoerer zu zerstoeren. Somit ist das universium nun von beiden zerstoererischen rassen befreit und blickt positiv in die zukunft der anti-zerstoerungs rassen. ...ende bsp.


Das ist wohl das mit Abstand am krasseste Beispiel, das ich in letzter Zeit in einem Forum gelesen habe Respekt

Aber irgendwie vermisse ich den Bezug auf die Thematik. Oder ist das nun so zu verstehen, das der Mensch meint, der Sinn des Lebens bestünde darin, zu zerstören ?
Das wiederum wäre eine Betrachtungsweise, die mir zu oberflächlich erschiene.



Geschrieben von Manatiks am 11.04.2004 um 01:30:

 

Zitat:
Original von AgaAga
Aber irgendwie vermisse ich den Bezug auf die Thematik. Oder ist das nun so zu verstehen, das der Mensch meint, der Sinn des Lebens bestünde darin, zu zerstören ?
Das wiederum wäre eine Betrachtungsweise, die mir zu oberflächlich erschiene.



ich wage zu vermuten, dass du es ein wenig falsch verstanden hast.
Das bsp. kann man auch beliebig veraendern, z.b. anstatt zu zerstoeren retten sie das universum oder tun irgendetwas anderes, was wir jetzt noch nicht verstehen bzw. uns vorstellen koennen.
wir sind vllt. nur im ersten akt des universiums, wir fuehren unsere bestimmung erst im dritten akt aus, und der sinn der menschen (folglich auch mein sinn) wird erst im vierten oder fuenften akt deutlich. wir leben und entwickeln uns, um den sinn (der sinn an sich ist uns nicht klar, und wird uns wahrscheinlich auch immer verborgen bleiben, nur rassen die uns ueberleben, d.h. in einem spaeteren akt noch existieren werden unseren sinn erkennen) unserer existenz (sofern wir davon ausgehen duerfen das wir existieren) zu erfuellen. wir wissen aber momentan nicht, dass wir uns die ganze zeit auf die erfuellung unseres sinns hin entwickeln und die erfuellung vorbereiten. wir koennen unseren sinn jetzt noch nicht erkennen, weil er fuer uns in einer unvorstellbarer ferne liegt, und evtl. so gigantisch ist, dass unser vorstellungsvermoegen momentan bei weitem nicht ausreicht um es uns vorzustellen (oder wir uns weigern vorzustellen, dass unser sinn erst mit unserem untergang erfuellt wird). ich zweifle daran dass wir ihn jemals erkennen werden. aber er ist da, nur nicht fuer uns erkennbar.

der mensch meint garnix, er lebt nur vor sich hin, er entwickelt sich und tut das was er immer tut. (im oben genannten bsp. ist es zerstoeren, das war nur ein bsp. nicht mehr nicht weniger.) indem der mensch das weitermacht, was er bisher auch immer tat, wird er seinen sinn automatisch erfuellen.

(omg, jetzt sind wir bei vorbestimmung gelandet)

ich weiss, ist nicht alles so klar was ich meine und auch schwer zu verstehen, aber es ist auch verdammt schwer seine wirren gedanken so niederzuschreiben, dass jemand anderes sie halbwegs zu verstehen mag. Augenzwinkern


mit sinnvollen gruessen,
manatiks



Geschrieben von AgaAga am 11.04.2004 um 16:48:

 

das nun klingt jetzt so, als gäbe es einen grossen Masterplan der Natur, in dem alles und jeder seinen definierten Platz hat. Und, egal, was man macht, man kann diesem Plan nicht entweichen. Ergo hätte das Leben (=alles Leben) lediglich den Sinn, dem grossen Plan zu dienen.

Ich bin aber eigentlich eher der Meinung, das die Natur nur die Rahmenbedingungen schafft, in denen sich dann das Leben frei entfalten kann und sich seinen Sinn selber suchen muss (falls irgendjemand nun versteht, wie ich das meine ^^)



Geschrieben von warze am 14.04.2004 um 18:54:

 

Zitat:
Original von Tuvok
hmm wenn ich mir die obrigen beiträge anschau dann denke ich das es intressante anschauungen des lebenssinnes gibt....erbsensuppe;42 und "der Sinn meines Lebens:
- versuche damit zufrieden zu sein, was ich habe
- versuche immer Verständnis für die Mitmenschen zu haben
- versuche mein Wissen der Menschheit zu helfen und immer schön auf dem Boden bleiben."

alles sehr intressant....


das ist eine lebenseinstellung aber wo bleibt da der sinn??
klingt eher biblisch verwirrt



Geschrieben von L'um_P am 11.05.2004 um 14:51:

großes Grinsen

"Sie sind in dir und in mir, sie schufen uns, Körper und Geist, und ihr Fortbestehen ist der letzte Grund unserer Existenz....
....heute nennt man sie Gene"
Richard Dawkins
um ma n tolles Zitat loszulassen^^



Geschrieben von Steffets am 11.05.2004 um 18:07:

 

klar haben die gene nen plan, wie wir geschaffen werden, aber sin dsie der sinn? nein!
ich denke jeder hat seinen eigenen Sinn zu leben und den muss man erst mal langsam verstehen lernen.
es bringt nichts es jemandem beizubringen, was sein sinn sein soll.
man kann jemand helfen, seinen sinn zu finden, indem man ihm zeigt, dass er was wert ist, wenn er keinen sinn für einen andern erfüllt.
dann wird er merken, dass es nicht auf alle andern ankommt, sondern, dass er für sich einen sinn finden muss und dass ihm niemand einen aufbinden kann.



Geschrieben von Berlin am 14.05.2004 um 13:01:

 

für mich besteht der sinn des leben aus SEX. also du machst ein kind er komt und is schlauer er macht ein kind das is wiederum schlauer.




Im kurzsin SEX also nochma für die die vielleicht denken ich nehms net ernst jedes weitere kind is schlauer als wir also im letzten kurzsin der SIN des leben besteht darin kindermachen famielie suchen und fortbestand zu bewahren mh jo *heul* *heul* *heul* *heul* *heul*



Geschrieben von Steffets am 17.05.2004 um 09:27:

 

???hä???

weiss nicht,was ich dazu sagen soll traurig

ich denke,dass man den sinn des lebens eher ideakistisch sehen sollte...
so philosophisch oderso



Geschrieben von Berlin am 17.05.2004 um 10:26:

 

jeder hat sein Sinn sag ich nur und es is egal wie verrückt er ist +g*


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