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Zum Ende der Seite springen eine kleine geschichte
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LostHope
Hornissenlackierer


Dabei seit: 12.09.2002
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eine kleine geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ein halbes Jahr war vergangen, eine lange Zeit für einen jungen Menschen, doch konnte keine Zeit der Welt ihn vergessen lassen. Ein halbes Jahr war vergangen und er sollte Sie endlich wiedersehen. Es war ein schöner Tag, zwar am Winteranfang, so aber doch sonnig und klar. Es war kalt, aber die Freude sie wieder zu sehen wärmte ihn.
Nach all dieser Zeit, nach schmerzhaften Monaten blühte sein Herz endlich wieder auf, es war wie das Erwachen aus einem langen Schlaf. Er liebte Sie von ganzem Herzen wie er es vorher noch nie getan hatte, jeder Fetzen seiner gemarterten Seele schrie nach ihr und heute sollte dieser Ruf, wenn auch nur für kurze Zeit, erhört werden.
Er war sehr früh aufgestanden, früher noch als müsste, selbst wenn er überpünktlich erscheinen müsste, aber er wollte es so, denn er konnte keinen Schlaf finden; die ganze Nacht war er wach gewesen und hatte nachgedacht, darüber wie sehr sie sich wohl verändert hätte, wie sie jetzt wohl aussah und was sie jetzt für ihn empfinden würde. Es waren so viele Gedanken und so viele stumme Schreie, so viele Wünsche und Hoffnungen die er hegte. So stand er auf und machte sich für seine Reise fertig, er ging aus dem Haus als es noch dunkel und bitterkalt war; sein Atem bildete kleine Wölkchen in der Luft und die wenigen noch nassen Haare, die unter seiner Mütze hervorschauten, gefroren auf der Stelle, aber all diese Kälte war bedeutungslos für ihn, sein Herz und seine Seele wärmten ihn, er hätte sich von nichts aufhalten lassen, denn er wollte sie wiedersehen, nichts war ihm in diesem Moment wichtiger und er hatte, wenn auch nur für diese kurze Zeit, wieder ein deutliches klares Ziel vor Augen – Sie noch einmal wiedersehen, Sie noch einmal spüren und Sie noch einmal seine Liebe spüren zu lassen.
So machte er sich auf seinen Weg, ein nicht kurzer Weg, denn zwischen seinem Erwachen und ihrem vereinbarten Zeitpunkt des Treffens lagen einige Stunden, aber für ihn verging die Zeit wie im Fluge, und als er dort ankam war es bereits hell und die Sonne schien bereits hoch am Himmel.
Er war über eine Stunde zu früh, aber er wollte Sie nicht warten lassen, für den Fall, dass die früher käme, und so spazierte er noch ein bisschen durch den Ort, den er im Sommer, vor einem halben Jahr, hatte mit ihr kennen und schätzen gelernt. Er besuchte all die Orte an denen die beiden gesessen waren und gelacht hatten; ihm kamen dabei so viele schöne und wunderbare Erinnerungen, wie glücklich die beiden gewesen waren und wie schön ihr zusammensein war, doch es betrübte ihn auch, dass ihre glückliche Zeit so jäh und grausam zu Ende ging, so unerwartet und so schmerzhaft.
Viele Sorgen und Gedanken um Sie schwirrten im letzten halben Jahr in seinem kopf umher. Die ersten Tage und Wochen waren die schlimmsten, denn er vermisste Sie, er konnte ihre Stimme nicht hören, konnte ihr nicht sagen, wie sehr er Sie liebte und wie sehr er Sie vermisste... und wie sehr es ihn schmerzte was er ihr angetan hatte; er hatte ihr schmerz und Unglück gebracht, konnte Sie nicht mehr beschützen und Sie nicht mehr in den Arm nehmen, konnte nicht mehr in ihre Augen blicken und ihr wunderbares Lächeln nicht mehr sehen, dass ihn immer so sehr erfreut und gewärmt hatte.
Während all dieser Gedanken verstrich die Zeit wie im Fluge und so fand er sich wieder am Bahnhof ein um nicht zu spät zu sein.

Es war noch immer Zeit bis zum Treffen, aber anstatt diesmal Stunden so waren es jetzt nur noch wenige Minuten, die dafür aber um so schlimmer waren, denn Sie war in greifbare Nähe gerückt und er erwartete Sie nun schon sehnsüchtigst. Die Zeit verging und der Zeitpunkt des Treffens war erreicht, aber er sah Sie nirgends, was ihn verwunderte und besorgte, da Sie einerseits immer pünktlich war und meistens auf ihn warten musste, und andererseits deshalb, da er am gestrigen Tage keine Mail von ihr erhalten hatte.
Er hatte Angst um Sie, sehr große Angst, denn er fürchtete, dass der Gnadenlose von ihrem Treffen erfahren hätte, und so schossen ihm angsterfüllende Gedanken in seinem kopf herum; er fragte sich, ob ihr etwas zugestoßen sei, ob der Gnadenlose auf irgendeinem Wege in Erfahrung gebracht hätte, dass Sie sich wieder mit ihm hatte Treffen wolle. Bitterkeit und Furcht erfüllten sein Herz, es kam plötzlich wieder all der Schmerz der letzten Monate der Sorgen in ihm hervor – bis er Sie sah.
Sie hatte sich in dieser kurzen und doch so langen zeit verändert, er hätte Sie beinahe nicht erkannt, aber ihre Augen waren noch dieselben. Dieses strahlende edle blau ihrer Augen vermochte er auf Dutzende Meter zu erkennen, so wunderbar und anmutig, so liebevoll und aufbauend waren sie, dass seine Sorge sofort wieder verschwand als er Sie erblickte. Diese Augen hatten ihn immer angestrahlt als die beiden sich trafen, hatten ihn immer so glücklich gemacht, wenn sie lächelte und nahmen ihm immer Kummer und Schmerz.
Sie hatte sich sehr verändert, Sie trug nun keine Brille mehr sondern Kontaktlinsen, trug ihre Haare anders und kleidete sich in anderen Kleidern als er sie in Erinnerung hatte, aber all dies konnte nicht verdecken, dass ihr inneres noch so war, wie er es in Erinnerung hatte.
Sie kam mit einer Freundin, die er bereits von einem viel früherem Treffen kannte, aber dies störte ihn nicht, denn er wusste, dass sie ein liebenswürdiger Mensch war, und beide dieser Freundin vertrauen konnten.
Er begrüßte diese beiden, seine geliebte Vertraute und ihre Begleiterin, letztere mit einem Handschlag und erstere mit einer kurzen, fast schüchternen, Umarmung. Sie entschieden sich dazu, sich in ein Cafe zu setzen und sich dort zu unterhalten, was sie nach einem kurzem Weg durch den kleinen Ort auch taten.
Sie setzen sich dort nieder und unterhielten sich ein wenig, nicht wirklich viel und vermutlich nicht sehr sinnvolles, denn er war sehr tief in seinen Gedanken versunken, zu viele Dinge gingen ihm jetzt durch seinen Kopf und er schämte sich auch dafür kaum mehr ein Wort als das wirklich nötigste auszusprechen, aber mehr war ihm einfach nicht möglich. So viele Dinge beschäftigten ihn, als dass er och einen klaren Gedanken hätte fassen können; es tat ihm leid, dass nicht viel sagte, nicht viel freudiges zu erzählen hatte, aber war außer Stande mehr zu sagen.
Aber eins konnte er, etwas das ihm Freude machte und was er, so unbedeutend es auch scheinen mochte, für ihn sehr wichtig war – er hatte Sie wieder bei sich, konnte Sie sehen, konnte ihre Stimme hören und in ihre Augen blicken.
Er überreichte sein Weihnachtsgeschenk an Sie, einen kleinen kuscheligen Plüschtiger. So einfallslos dieses Geschenk auch erscheinen mochte, er wusste, dass es ihr gefallen würde, hatte tagelang in der ganzen Stadt nach etwas gesucht was ihr Freude machen würde, und es letztendlich auch gefunden. Es machte ihn so glücklich wie er sah, dass sie sich mit strahlenden Augen über ihren neuen kleinen Freund freute, und es ließ ihn seine schlaflose Müdigkeit, die lange erschöpfende Reise und die Kälte vergessen. Mehr als alles andere erfüllte es ihn mit Freude, dass Sie lächelte, mit diesem Lächeln, das er so sehr liebte, so sehr vermisst hatte.
Auch Sie hatte ein kleines Geschenk für ihn, etwas dass ihr sehr viel bedeutete, etwas wovon er nicht sofort wusste, ob er die Ehre besäße dieses Kleinod zu besitzen und für Sie zu tragen, aber er entschied sich dafür, weil es etwas von ihr war, etwas woran ihr viel lag, und er wusste, dass sie sich nicht leichtfertig davon trennte, aber ihm vertraute und es darum mit all ihrer Liebe an ihn geben konnte.
Er würde es immer bei sich tragen, immer ein greifbares Stück von ihr bei sich haben, etwas das ihn wissen lies, dass die zusammen verbrachten Stunden, all diese gemeinsame Zeit, so wunderschön und ewig unvergesslich, nicht nur ein Traum waren, sondern Realität. Sein Herz lächelte und freute sich über dieses Geschenk, denn es war mehr noch als ein Geschenk, es war ein Teil von ihr das er immer bei sich trüge, auch wenn sich ihre Wege unweigerlich trennen müssten.
So machten sich die Drei wieder auf den Weg, machten einen kurzen Spaziergang durch den kleinen Ort.

Die wenige gemeinsame Zeit die sie hatten sollte bald vorüber sein, und so verabschiedete sich die Begleiterin der Beiden um ihnen die Zeit zu geben, die sie benötigten, um sich voneinander zu verabschieden. Es war ein kurzer Abschied von ihrer Begleiterin, denn er hatte sie ohnehin nur sehr schwach wahrgenommen, zu sehr war er auf Sie konzentriert, zu sehr drehten sich seine Gedanken um Sie und so brachte er nicht mehr als ein kurzes Wort des Abschieds und ein schwaches Lächeln hervor.
Die Beiden, jetzt nur noch zu zweit, setzten sich auf eine Bank, den Blick zu Sonne gerichtet, die jetzt, von nur wenigen Wolken begleitet, hoch am Himmel schien und selbst den trübsten und kältesten Wintertag hätte angenehm erscheinen lassen können.
Und so wendete er seinen Blick auf die Sonne, und benutzte diesen sengenden Anblick für sich selbst als Ausrede um sich die Tränen, die aus seinen Augen stiegen, erklären zu können. Eine kurz Zeit, die ihm endlos erschien, verging bis er anfing zu sprechen. Er sagte, dass dies ihre letzte Begegnung sein könnte, und bei seinen Worten empfand er eine große Trauer, denn er wollte Sie nicht wieder verlassen, er wollte Sie nicht wieder zurücklassen müssen, er wollte Sie nicht wieder vermissen müssen. So viele Dinge gingen ihm wieder im Kopf herum, so viele bittere Alpträume schwebten wieder in seinem Geiste, es gab noch so viele Dinge die er ihr sagen wollte, so viele Dinge die er mit ihr unternehmen wollte, aber er wusste, dass er mit tausenden von Worten nicht ein Stück dem zu sagen näher kam, was er für Sie empfand, und so schwieg er, denn er wusste nichts zu sagen, wusste nicht wo anzufangen und wusste nicht ob seine ganze Lebensspanne ausreichen würde, um mit Worten seine Gefühle für Sie auszusprechen. Noch mehr Tränen stiegen in seine Augen und er griff nach ihrer Hand, den Blick noch immer zur Sonne gerichtet. Er fing an zu schluchzen und vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter und wurde von ihr fest umarmt. Er vermisste dieses wunderbare Gefühl ihrer Nähe, diese Geborgenheit die er nur bei ihr empfinden konnte, und so genoss er diese letzte Berührung in der stillen Angst, es wäre die letzte Zusammenkunft der Beiden.
Sie tröstete ihn mit ihrer zärtlichen Berührung, mit ihren sanften und einfühlenden Worten, aber all dies konnte ihn den Schmerz, den er empfand, nicht vergessen machen. Dieser Gedanke, Sie nie wieder zu fühlen, nie wieder zu sehen und zu hören, Sie nie wieder in seinen Armen zu halten war so schrecklich für ihn, er wollte Sie nicht verlieren, wollte nicht, dass sie sich wieder verloren, wollte nicht, dass sie sich hier für immer trennten – aber es war die Wahrheit und er wusste das, er wusste, er würde den Gnadenlosen nicht besänftigen können, wusste, dass er keine Möglichkeit mehr hatte das Geschehene ungeschehen zu machen, wusste, dass er nichts mehr ändern könnte.
Und so erhoben sich die Beiden und gingen die letzten gemeinsamen Meter bis zu den Punkt an dem sie alleine weiter gehen müssten, bis zu dem Punkt an dem sich nicht nur ihre Wege sondern auch ihre Leben voneinander trennen würden.
Sie verweilten noch einen kurzen Moment, einen letzten Moment der ihnen beiden soviel bedeutete; Arm in Arm standen die Beiden da, schauten einander an, und küssten sich ein letztes Mal. Er find wieder an zu schluchzen und zu weinen, unternahm einen letzten Versuch ihr die Dinge zu sagen, die ihm so wichtig an ihr waren, aber er schämte sich aufgrund seines Versagens, denn er war nicht in der Lage ihr auch nur annähernd zu sagen, was er für Sie empfand, was er für Sie fühlte, und so überkam ihn nur noch größere Trauer.
Er sprach die letzten Worte eines Abschieds, der die Beiden so sehr schmerzte, drehte sich dann von ihr ab und ging seinen Weg ohne zurückzusehen, ohne sich umzudrehen und ihr nachzuschauen, denn er wusste, er würde auf der Stelle an Trauer und Qual sterben, wenn er Sie gehen sähe, und so tat er das Einzigste was er tun konnte; er ging seinen Weg, er ging ihn für Sie, denn er wusste wie viel er ihr bedeutete, und wie viel Schmerz ihr sein scheitern bereiten würde, er ging seinen Weg in dem Bewusstsein, dass es die einzigste Möglichkeit wäre Sie zu lieben, denn er lebte weiter, er lebte für Sie weiter und genau das würde ihren Schmerz ein kleines bisschen lindern.

So trennte sich der Weg der Beiden hier, aber irgendein unbestimmtes Gefühl verriet ihm, dass er Sie nicht zum letzten Mal gesehen haben würde, er wusste plötzlich, dass die Beiden sich irgendwann in ferner Zukunft wieder sehen würden. Dieses überraschende Gefühl sollte ihm Kraft verleihen, die Kraft die er brauchte um durchzuhalten und die Reste seines Lebens zu einem neuen Leben zu fügen. Niemand, außer der Zukunft selbst, konnte ihm sagen, was die Zukunft mit sich bringen würde, aber eins wusste er, er würde Sie niemals verlieren, denn zu tief waren die Beiden miteinander verbunden, und nichts, nicht einmal der Gnadenlose, vermochte dieses Band zwischen ihnen beiden gänzlich zu trennen.
Irgendwann würden die beiden sich wieder sehen können und ihre Freundschaft würde wieder aufblühen, denn sie sollte niemals gänzlich enden, und, mit etwas Glück, würden sich die Beiden eines fernen Tages vielleicht wieder lieben können.

- 29.12.2001, 13.01.2002

Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden und Minuten waren vergangen bis die Zukunft, hämisch grinsend, zur bitteren Gegenwart wurde.

Die Hoffnung gehegt, der Traum gelebt, in all der Zeit wurde letztlich zu traurigem Hohn und Spott. Des Herzens Band durch all die Zeit führend und weisend den Weg durch all den Schmerz - endet heut durch meine eigne Hand.
Der Gefühle Band, stark war es, doch zu schwach zu trotzen.

Ohne Vergebung, ohne Sühne, ohne die Chance auf ein neues Glück zerbrach all meine Hoffnung, nie wieder wird es geben dieses Glück.

Herz, du schenktest mir Erinnerung, Erinnerung an das worauf ich hoffte, an das was mich lebend machte, doch jetzt, so flehe ich, schenke mir Vergessen.

Zeige mir nicht mehr die Vergangenheit die war, zeige mir nicht mehr die Zukunft, die es niemals geben wird, nimm mir den Traum, der niemals Wirklichkeit werden konnte.

Ich will nicht mehr kämpfen einen Kampf der schon lange verloren, einen Kampf der nie zu gewinnen war.

Lass meine Tränen versiegen, denn diese Liebe wird niemals siegen.

- 11.03.2004

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... hätte ich die macht die zeit zurück zu drehen, dann würde ich es tun, nur um dir ein einziges mal so zu erscheinen, wie du dir es immer gewünscht hast.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LostHope: 15.03.2004 18:10.

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bialone bialone ist weiblich
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Wow...

Eine wunderbare Gesichte extrem passend zum Nick des Posters.

Du schaffst es in der Tat immer wieder mich positiv zu überraschen, Lost...
17.01.2003 09:30 bialone ist offline E-Mail an bialone senden Beiträge von bialone suchen Nehmen Sie bialone in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bialone in Ihre Kontaktliste ein

GalSharok
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ich würde gerne wissen ob sie fiktiv ist.....ohne mir jetzt ein Urteil darüber zu bilden

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Nicht jeder, der eine Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr !


The Crufatin Liveth
17.01.2003 09:51 GalSharok ist offline E-Mail an GalSharok senden Beiträge von GalSharok suchen Nehmen Sie GalSharok in Ihre Freundesliste auf

Kid--Rock Kid--Rock ist männlich
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ich dachte das wäre eine kurtze geschichte aber gut geschrieben ist es alle mal.

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[align=center] Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. (Albert Einstein)[/align]


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17.01.2003 13:26 Kid--Rock ist offline E-Mail an Kid--Rock senden Beiträge von Kid--Rock suchen Nehmen Sie Kid--Rock in Ihre Freundesliste auf

LostHope
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Zitat:
Original von Kid--Rock
ich dachte das wäre eine kurtze geschichte aber gut geschrieben ist es alle mal.


im vergleich zur ganzen (leider immernoch unfertigen) geschichte ist sie kurz großes Grinsen

nein ernsthaft, ich vergleich mit anderen kurzgeschichten passt diese hier durchaus in die kategorie.

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17.01.2003 13:39 LostHope ist offline Beiträge von LostHope suchen Nehmen Sie LostHope in Ihre Freundesliste auf

LostHope
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Zitat:
Original von bialone
Wow...

Eine wunderbare Gesichte extrem passend zum Nick des Posters.

Du schaffst es in der Tat immer wieder mich positiv zu überraschen, Lost...


um dich einmal zu zitieren: "du kennst mich nicht!" Zunge raus großes Grinsen

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17.01.2003 13:41 LostHope ist offline Beiträge von LostHope suchen Nehmen Sie LostHope in Ihre Freundesliste auf

LostHope
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Zitat:
Original von GalSharok
ich würde gerne wissen ob sie fiktiv ist.....ohne mir jetzt ein Urteil darüber zu bilden


naja, es fehlen ehrlich gesagt dutzende details, einige sachen sind verschleiert, aber im wesentlichen muss es wohl so stattgefunden haben.

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17.01.2003 13:41 LostHope ist offline Beiträge von LostHope suchen Nehmen Sie LostHope in Ihre Freundesliste auf

SupaOpa SupaOpa ist männlich
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wow.. kann mich da bia nur anschließen..

Echt ein wunderschöner Text, so genial geschrieben dass man gar nicht das lesen unterbrechen kann sondern in die Geschichte reinversetzt zuende lesen muss. Einfach beeindruckend und traumhaft schön meiner Meinung nach. Natürlich sind kleine Rechtschreib und Grammatikfehler drinnen aber das vergisst man eigentlich sofort beim Lesen der Zeilen.
Dies hier war die erste Geschichte die ich von dir gelesen habe glaub ich, ich kann kaum erwarten deine anderen zu lesen.
Einfach wunderschön..

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17.01.2003 15:09 SupaOpa ist offline Beiträge von SupaOpa suchen Nehmen Sie SupaOpa in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie SupaOpa in Ihre Kontaktliste ein

LostHope
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Zitat:
Original von SupaOpa
wow.. kann mich da bia nur anschließen..

Echt ein wunderschöner Text, so genial geschrieben dass man gar nicht das lesen unterbrechen kann sondern in die Geschichte reinversetzt zuende lesen muss. Einfach beeindruckend und traumhaft schön meiner Meinung nach. Natürlich sind kleine Rechtschreib und Grammatikfehler drinnen aber das vergisst man eigentlich sofort beim Lesen der Zeilen.
Dies hier war die erste Geschichte die ich von dir gelesen habe glaub ich, ich kann kaum erwarten deine anderen zu lesen.
Einfach wunderschön..


mh, wenn rechtschreibfehler drin sind, dann hab ich wohl die falsche version reinkopiert oder mein lektor hatte was gesoffen großes Grinsen

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17.01.2003 19:38 LostHope ist offline Beiträge von LostHope suchen Nehmen Sie LostHope in Ihre Freundesliste auf

SupaOpa SupaOpa ist männlich
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Hmh so an die 10 Rechtschreibfehler und n paar Grammatikfehler.. 1 oder 2 mal fehlt ein Wort in der Geschichte glaub ich..wenn du willst schau ichs mir nachher nochmal genauer an und beta das nach *g*
Aber wie gesagt es tut der Geschichte keinen Abbruch die ist trotzdem super Daumen hoch

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18.01.2003 14:12 SupaOpa ist offline Beiträge von SupaOpa suchen Nehmen Sie SupaOpa in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie SupaOpa in Ihre Kontaktliste ein

midgard midgard ist männlich
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ich weiss nicht, wasich sagen soll. einfach bewegend und schön....
18.01.2003 16:27 midgard ist offline E-Mail an midgard senden Beiträge von midgard suchen Nehmen Sie midgard in Ihre Freundesliste auf

peng1 peng1 ist weiblich
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beeindruckend gut geschrieben.... Daumen hoch
sehr schön formuliert

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18.01.2003 17:45 peng1 ist offline E-Mail an peng1 senden Beiträge von peng1 suchen Nehmen Sie peng1 in Ihre Freundesliste auf

LostHope
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Zitat:
Original von SupaOpa
Hmh so an die 10 Rechtschreibfehler und n paar Grammatikfehler.. 1 oder 2 mal fehlt ein Wort in der Geschichte glaub ich..wenn du willst schau ichs mir nachher nochmal genauer an und beta das nach *g*
Aber wie gesagt es tut der Geschichte keinen Abbruch die ist trotzdem super Daumen hoch


dann hat mein lektor echt was gesoffen großes Grinsen

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18.01.2003 18:25 LostHope ist offline Beiträge von LostHope suchen Nehmen Sie LostHope in Ihre Freundesliste auf

natus86 natus86 ist männlich
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die geschichte ist so ansprechend, dass ich gar keine rechtschreibfehler gesehen habe.....
19.01.2003 15:59 natus86 ist offline E-Mail an natus86 senden Homepage von natus86 Beiträge von natus86 suchen Nehmen Sie natus86 in Ihre Freundesliste auf

Shel
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wow, respekt, einfach genial die geschichte.
Ich bin Sprachlos
19.01.2003 16:24

Jersey Jersey ist männlich
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ich kann dazu auch nur wow sagen. Respekt an den Autor. Regt deutlich zum Nachdenken an...

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In malivino veritas - Im Apfelwein liegt die Wahrheit

Zitat:
Original von Arcane
Zitat:
Original von xStream
zählt DE-süchtig als ausmusterungsgrund??? großes Grinsen


Realitätsverlust. Ich schätze das geht.

20.01.2003 09:42 Jersey ist offline E-Mail an Jersey senden Beiträge von Jersey suchen Nehmen Sie Jersey in Ihre Freundesliste auf

RichyX RichyX ist männlich
Grünschnabel


Dabei seit: 19.09.2002
Beiträge: 7
Herkunft: Berlin
xdE Allianz: s][m

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verdammt gut formuliert und fesselnd.. einfach ein dickes \/\/()\/\/ !!!!!!!!!!

__________________
Wer kämpft kann verlieren
wer nicht kämpft hat schon verloren...




Rofl Let's have fun!!!!! Rofl


20.01.2003 13:14 RichyX ist offline E-Mail an RichyX senden Beiträge von RichyX suchen Nehmen Sie RichyX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie RichyX in Ihre Kontaktliste ein

Maximum11111 Maximum11111 ist männlich
Plasmaturmpolierer


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Beiträge: 10
Herkunft: Berlin
xdE Allianz: Ich spiel kein nDE!! Das ist zu lahm!!
SDE Allianz: {DoD}

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wooow
ich konnte gar nicht mehr weg von der geschichte
das ist jetzt die erste die ich gekesen habe
hängen di irgendwie zuammen??

__________________
ICH BIN GEGEN DEN KRIEG!!!

20.01.2003 13:39 Maximum11111 ist offline E-Mail an Maximum11111 senden Beiträge von Maximum11111 suchen Nehmen Sie Maximum11111 in Ihre Freundesliste auf

LostHope
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Zitat:
Original von Maximum11111
wooow
ich konnte gar nicht mehr weg von der geschichte
das ist jetzt die erste die ich gekesen habe
hängen di irgendwie zuammen??


hab ich darauf nich schonmal geantwortet? verwirrt
mh... also nein, tun sie nicht *g*

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25.01.2003 10:15 LostHope ist offline Beiträge von LostHope suchen Nehmen Sie LostHope in Ihre Freundesliste auf

Comflag Comflag ist männlich
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Diese Geschichte gehört sicherlich zu den Besseren, allerdings hat sie mich persönlich wie ein Schlag getroffen, denn ich befinde mich gerade in einer ähnlichen Situation bzgl. der Abwesenheit meiner besseren Hälfte.
So ein Jahr oder 9 Monate, oder auch nur ein halbes Jahr... das ist schon hart, auch wenn es heute Telefon und Mail gibt.

Also mein Respekt an den Schreiberling, vielleicht sollte ich meine Gefühle auch so niederschreiben um damit umzugehen.
Das du nicht wirklich alles gesagt hast... ist verständlich, wieso solltest du auch alles offenbaren und außerdem ist es keineswegs leicht diese Emotionen deutlich zu umschreiben.

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25.01.2003 11:11 Comflag ist offline E-Mail an Comflag senden Homepage von Comflag Beiträge von Comflag suchen Nehmen Sie Comflag in Ihre Freundesliste auf

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